Presse / News
Neuer Termin für die Light+Building
Wie die Messe Frankfurt mitteilt hat die Light+Building einen Alternativtermin. Die Weltleitmesse für Licht und Gebäudetechnik findet nun vom 27. September bis 2. Oktober 2020 in Frankfurt am Main statt.
Mehr lesenFensterbau Frontale wird verschoben
Die NürnbergMesse hat sich nach intensiven Beratungen entschieden, die für den 18.-21. März 2020 geplante Fensterbau Frontale zu verschieben.
Mehr lesenCoronavirus beeinflusst Messeplanung
Aufgrund der zunehmenden Verbreitung des Coronavirus wurde nach der Light + Building in Frankfurt jetzt auch die anstehende Eisenwarenmesse in Köln verschoben. Die Koelnmesse trägt laut eigenen Angaben damit der sich in jüngster Vergangenheit zunehmend verschärfenden weltweiten Lage rund um das Auftreten des Coronavirus Rechnung. Statt im März soll die Eisenwarenmesse in Köln im Februar 2021 stattfinden. Die Light + Building wurde auf September 2020 verschoben. Die Messe Nürnberg hält nach Stand vom 25. Februar 2020 an der Durchführung der anstehenden Fensterbau Frontale am 18.-21. März fest.
Mehr lesenCoronavirus beschäftigt die Branche
Das neuartige Coronavirus COVID-19 beschäftigt aktuell auch die Messelandschaft. Mit Blick auf die anstehenden internationalen Fachmessen Fensterbau Frontale in Nürnberg und Light+Building in Frankfurt am Main haben beide Messegesellschaften entsprechende Vorsorgemaßnahmen ergriffen.
Mehr lesenEU-Parlament verhindert PVC-Recycling
Am Mittwoch hat das Europäische Parlament für den Entschließungsantrag des Umwelt-ausschusses (ENVI) gestimmt, die von der EU-Kommission geplanten Ausnahmen für die Verwendung von bleihaltigem Rezyklat nicht zuzulassen, und widerspricht damit der wissen-schaftlichen Bewertung der eigenen Behörde. Die Europäische Chemikalienagentur mit deren Fach-Ausschüssen hat sich im Vorfeld für Ausnahmen in ausgewählten Anwendungen ausgesprochen.
Mehr lesenGetrennte Lieferung von Türen und Beschlägen unverändert möglich
Eine vom Fachverband Schloss- und Beschlagindustrie (FVSB) beauftragte Fachanwältin kam jetzt in einem Kurzvermerk eindeutig zu dem Ergebnis, dass Türen nicht mit allen erforderlichen Beschlägen komplett geliefert werden müssen. Anlass hierfür ist eine anderslautende Behauptung eines Herstellers, welche für Verunsicherung im Markt gesorgt hat.
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